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resSolution – die Geschichte

Als erster inhaltlicher Beitrag passt die resSolution-Geschichte doch hervorragend zur gleichnamigen resSolution Website: Wir machen ein bisschen auf Nostalgie und blicken zurück auf die – angesichts der enormen Dynamik in der Informatikszene – schon sehr lange währende Geschichte von resSolution.

Volle 24 Jahre sind ins Land gezogen seit den ersten Anfängen. Im Jahr 1994 erhielt Scheuring die Anfrage einer Abteilung eines Chemiekonzerns, eine Excel-basierte Ressourcenplanungsfunktion zu entwickeln. Diese sollte mit den üblichen Problemen von Projektplanungssystemen aufräumen und eine vernünftige Planung von Mitarbeitern in der Multiprojekt-Umgebung ermöglichen. Der Ansatz mit der Zentraltabelle, den resSolution auch heute noch exklusiv kennzeichnet, ging auf diese Initiative zurück. Nachdem der Auftraggeber das Projekt nicht weiterverfolgte, lancierten wir im Herbst 1994 aus eigener Kraft die erste öffentlich verfügbare Version 1.0 von "resSolution" – sein Name war Programm –, mit Excel als Ausführungsgehilfe.


Als Prototyp eignete sich dieser Ansatz durchaus. Doch sehr bald schon ​zeigte sich, dass Microsofts Excel den hohen Anforderungen eines professionellen, vermarktbaren Ressourcenmanagement-Systems niemals gerecht würde. Dies galt sowohl hinsichtlich der realisierbaren Funktionalitäten als einer ansprechenden Performance. Und so entschieden wir uns, den Weg der kompletten Eigenentwicklung zu gehen. Die Werkzeuge: VisualBasic als Programmierumgebung und Access als Datenbank.

Im September 1995 war es dann soweit: resSolution 2.0 war geboren. Dieses damals noch sehr schlank gehaltene Tool stiess augenblicklich auf grosses Interesse und fand bereits in den ersten Monaten eine ganze Anzahl an Kunden. Wie schon mit dem 1992 lancierten Scheuring-AddOn für Microsoft Project hatten wir erneut eine Marktlücke entdeckt.

War resSolution anfänglich als reines Ressourcenplanungssystem konzipiert, deckt das System in der heutigen Ausgabe eine grosse Bandbreite an weiteren Funktionen des Projekt- und Projektportfolio-Managements ab. Darüber hinaus unterstützt resSolution auch das Informations- und Teammanagement.

​Doch alles der Reihe nach – hier die wichtigsten Etappen in Kurzform:

  • 1994: Version 1.0 auf Basis Excel.

  • Herbst 1995: erste, mit externen Programmierern von Grund auf entwickelte Version resSolution 2.0.

  • 1996/1997: Aufbau eines eigenen Entwicklungsteams mit bald 5 Entwicklern.

  • 1997 Version 3.0 mit Zeiterfassungsfunktionalität.

  • 1998-2008 Weiterentwicklung bis zu Release 4.5 mit Kostenmanagementfunktionen sowie Oracle und MS SQL als weitere Datenbankversionen.

  • 2007 Start der Entwicklung von hyperManager, dem System für Informations-, Daten- und Teammanagement.

  • 2008 Freigabe von hyperManager 1.0.

  • 2012 Freigabe von resSolution 5R, dem Reporting-Modul auf der technischen Basis von hyperManager.

  • 2015 Freigabe von resSolution 5.0 – dem webbasierten, integrierten Management-System, das auch sämtliche Funktionen von hyperManager beinhaltete.

  • 2016 Reimplementation der Zeiterfassungs- und Kostenmanagement-Funktionen.

  • 2017 Freigabe von resSolution 6.0 mit einer Weltneuheit: der Integration der Projekt-Detailplanungsfunktionalität mit dem Konzept der weichen Integration.

Der Wechsel von der Fat Client Technologie, die die Versionen 2.0 bis 4.5 kennzeichneten, auf die Java-basierte, browserfähige Version 5.0 stellte den grössten und auch anspruchsvollsten Bruch in der Entwicklungsgeschichte von resSolution dar. Das bewährte Grundkonzept und die Philosophie hatten Bestand. Das Prinzip der zwei Welten und den bestechenden Ansatz mit dem resSolution-Würfel (mit dem Zugriff auf die Dimensionen WAS, WER und WANN von allen drei Seiten) behielten wir aufgrund des Markterfolges und der hohen Akzeptanz bei und verfeinerten diese weiter. Doch technologisch blieb kein Stein auf dem anderen. Um den technischen Fortschritt voll nutzen zu können, entschieden wir uns, den Code von Grund auf neu zu schreiben. Inzwischen ist die Mehrzahl der Kunden auf die neue Generation migriert und schätzt die grossen Vorteile der neuen Flexibilität.


Die grundlegendste funktionale Neuerung dieser neuen Generation besteht, nebst der Webfähigkeit, im sogenannten Haus-Ansatz. Bei diesem entwickelt der Kunde gemeinsam mit Scheuring oder dem Implementationspartner seine Umgebung so, dass sämtliche Anwendergruppen sich von Beginn an im System zuhause fühlen. Womit sich sich ein Maximum an Transparenz und Arbeitseffizienz erreichen lässt. Einen ersten Einblick dazu vermittelt die Demo-Plattform, vertiefte Informationen bieten unsere kostenlosen, persönlichen Web-Demos.


​Neben der weitgehend konkurrenzlosen Ressourcenplanung ist resSolution in der aktuellen Version ein ausgereiftes Projektportfolio-Management-System mit Zeiterfassungs-, Aufwand- und Kosten-Controlling-Funktionen sowie ein sehr flexibles Reporting. Es unterstützt das Top Management ebenso wie Projektleiter und das Linienmanagement. Alles weitere zu resSolution, seiner Konzeption, den Funktionen und zu den Möglichkeiten, das System näher kennenzulernen, erfahren Sie auf dieser Website.









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