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resSolution-Tipp #5: Top "Ten" der resSolution Optimierung


Die folgenden Anregungen für die Optimierung des Einsatzes von resSolution sind Erfahrungswerte aus verschiedensten Implementationsprojekten. Sie sind nicht unreflektiert zu übernehmen, da die Nutzenoptimierung beim Einsatz von resSolution immer individuell erfolgen muss. ​Einige der Anregungen sind generisch und lassen sich auch auf andere Systeme anwenden.


0 Trenne die zwei Welten konsequent und mit Überzeugung

Es ist dies die wichtigste Grundlage für ein funktionierendes Ressourcenmanagement. Der Grundsatz ist allem anderem übergeordnet. Die Botschaft: Die Ressourcenplanung muss auf einer groben Planungsebene erfolgen. Die Detailplanung des einzelnen Projektes darf nicht hart an die Ressourcenplanung gekoppelt werden. Die vollintegrierte Planung über sämtliche Ebenen der Projekt- und der Organisationsstruktur unter Ausschaltung aller Datenredundanzen ist eine organisatorische Fiktion.

Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 44-45 und vor allem 128-134.


1 Optimiere den Detaillierungsgrad der Projektstrukturierung und Zeitauflösung

Ressourcenplanung und Projektportfolio-Management finden in der Regel auf Projekt- und Phasenebene (in der agilen Welt auf den Releases) statt. Als Zeitauflösung sind primär Monate, fallweise Wochen, in Betracht zu ziehen. Der Detaillierungsgrad ist indessen immer auf die Projekte und die Organisation abzustimmen, Patentrezepte sind auch hier gefährlich.


2 Reduziere mit dem Automatik-Modus den Planungsaufwand

resSolution ermöglicht sowohl die besonders effiziente automatische Einlastung von Aufwänden zwischen Start- und Endtermin als auch die manuelle Einlastung auf der Zeitachse in jeder beliebigen Zeitauflösung. Die automatische Einlastung bildet die Realität häufig ausreichend genau ab, dies bei deutlich weniger Planungsaufwand als bei der manuellen Einlastung.

Vertiefung: Blogpost


3 Unterstütze die Abstimmung von Projektleitern und Linie mit zweckmässigen Mitteln

Die enge Abstimmung von Projektleitern und Linienvorgesetzten ist für eine funktionierende Ressourcenplanung unerlässlich. Technisch kann diese mit verschiedenen Mitteln unterstützt werden. Die einfachen sind dabei meist die erfolgreichsten. Und der persönliche Kontakt lässt sich nicht ersetzen.

Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 56-58.


4 Führe ein mitlaufendes Controlling ein, das auch die Ist-Daten einschliesst

Ein professionelles Aufwand-Controlling schliesst die Grössen Budget (Ursprungswert), bisher geleistete Ist-Aufwände und den aktuellen Schätzwert für den Restaufwand ein. Daraus lassen sich Prognosen und Abweichungen ableiten.

Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 147-148 sowie die entsprechende resSolution Hilfe


5 Nutze auch das umfassende Kostenmanagement von resSolution

Das Kostenmanagement besteht aus den zwei Dimensionen Ressourcen-basierte Kosten (Aufwände multipliziert mit dem Kostensatz) und nicht-Ressourcen-bezogene Kosten, wie Material, Anlagen, Lizenzen, pauschal verrechnete Dienstleistungen, etc. In beiden Fällen sind Plan-, Ist- und Restwerte mitzuführen.

resSolution unterstützt das Kostenmanagement umfassend.


6 Nutze das Link Management auf den Datensätzen konsequent

resSolution und hyperManager ermöglichen es, an jeden Datensatz eine unbegrenzte Zahl an Hyperlinks zu binden. Projektauftrag, Kundenwebsite, Risikoanalyse oder Konzeptdokumente sind damit nur zwei Mausklicks (rechte Maustaste) entfernt. Die Arbeitseffizienz und -qualität lassen sich damit erheblich steigern.

Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 90-93.


7 Unterstütze die Detailplanung mit der Funktion der weichen Integration

resSolution bietet – exklusiv – volle Projektplanungsfunktionalität als eine eigenständige Ebene unterhalb der Ressourcenplanung und des Projektportfolio-Managements. Das Konzept der zwei Welten (Punkt 0) wird damit optimal unterstützt. Nicht zuletzt lässt sich auf dieser Basis ein durchgängiges Multiprojekt-Taskmanagement etablieren. Eine neue Dimension der Zusammenarbeit für fortgeschrittene Organisationen.

Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 149-152 sowie die entsprechende resSolution-Hilfe.


8 Nutze die in resSolution enthaltene hyperManager-Funktionalität

resSolution wird mit allen hyperManager-Funktionen ausgeliefert. Damit lässt sich die Teamarbeit – Tasks, Prozesse, Meetings, Checklisten etc. – sehr einfach und pragmatisch unterstützen.

Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 98-124.

Einen vertieften Einblick in die Möglichkeiten des Content-Managements, des Link Managements und des Datenmanagements gewährt auch die Demo-Plattform.


9 Stimme das Haus bzw. die Häuser optimal auf die Anwendergruppen ab

Die umfassenden Customizing-Fähigkeiten erlauben eine äusserst passgenaue Ausrichtung auf Anwender und Zielgruppen. Der Anwender baut seine Arbeitsumgebung – sein „Haus“ – ganz nach seinen Bedürfnissen auf und entwickelt diese Umgebung jederzeit selbständig weiter oder erstellt neue Häuser.

Vertiefung in Radikale Business Software: Seiten 84-86.


10 Dokumentiere die Regelungen und die Hilfestellung online

Die Content Management Funktionen von hyperManager, aber auch das Datenmanagement, ermöglichen es, Prozesse, Regelungen, Checklisten, Bedienungshinweise und FAQ unbürokratisch und mit ein bis zwei Klicks zugänglich zu machen. Separate Gefässe oder pdf-Dokumente erübrigen sich damit.

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